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Editorial



Die Homepage TELIC besteht inzwischen seit mehr als 14 Jahren und hat im Dezember 2012 die stattliche Zahl von 50.000 Besuchern überschritten. Mit der Zeit sind die angebotenen Untersuchungsgegenstände nicht nur umfangreich, sondern auch so vielfältig und komplex geworden, dass sie möglicherweise schwer zu überblicken sind.
Mit dieser neuen Datei soll der Versuch unternommen werden, vor allem den regelmäßigen Benutzern eine rasche Orientierung hinsichtlich der jüngsten Schwerpunkte zu ermöglichen. Konkret bezieht sich diese Rubrik auf die Artikel und Ergänzungen ab dem Jahr 2009. Dem gleichen Ziel dient auch die Bibliografie meiner literaturwissenschaftlichen und -didaktischen Arbeiten, die konsequent auf dem neuesten Stand gehalten wird.



Obligatorische Texte für das sog. Zentralabitur in NRW:

Seit einigen Jahren werden in den meisten Bundesländern von den Kultusministerien Texte für das landesweite sog. Zentralabitur ausgewählt, d.h. dass im Englischunterricht verschiedene Romane, Kurzgeschichten, Dramen, Gedichte und Filme für die Abschlussprüfung der Schülerinnen und Schüler obligatorisch sind. In Nordrhein-Westfalen hat Margaret Atwood's dystopischer Roman The Handmaid's Tale für Prüfungszwecke bereits seine Schuldigkeit getan.
Inzwischen haben in diesem Bundesland die Lehrkräfte und die Lernenden die Wahl zwischen Paul Austers Moon Palace und Aldous Huxleys Brave New World (BNW). Während sich auf dieser Homepage zu Austers Roman ein Knapptext findet (siehe "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 7"), gibt es an gleicher Stelle zu Huxleys klassischer Dystopie umfangreiches Material, das im folgenden vorgestellt wird.


Neue didaktische Ressourcen zu BNW:

Seit 2005 sind zwei zusätzliche Ausgaben zu BNW, drei neue Unterrichtsmodelle und mindestens zwei einführende Darstellungen (Interpretationshilfen) erschienen.

Arnold, Heinz (ed.), Aldous Huxley: 'Brave New World'. Berlin: Cornelsen, 2007. Hierbei handelt es sich um eine komplette Neuveröffentlichung des Textes mit sprachlichen und sachlichen Erläuterungen.

Rau, Rudolph Franklin (ed.), Aldous Huxley: 'Brave New World'. Stuttgart: Klett, 2007. Diese Veröffentlichung beruht auf einem früheren Band des Herausgebers mit folgenden bibliografischen Angaben: Aldous Huxley: 'Brave New World'. Annotations and Study Aids. Stuttgart: Klett, 1991. Die Annotationen Raus wurden in der o.g. Ausgabe mit dem Text von BNW kombiniert, so dass die Ausgabe aus dem Jahr 2007 zwar nicht komplett neu ist, diese wohl aber Text und Kommentar in einem Band anbietet. Von der Ausführlichkeit und Qualität des sprachlichen und sachlichen Apparats ist diese Edition der Ausgabe Arnolds vorzuziehen. Siehe "Brave New World : a Critical Analysis of Recently Published Didactic Resources. Part I: Analysis of Two New Didactic Editions".

Bezüglich neuer Unterrichtsmodelle ist zu verweisen auf:
Luz, Angela/Brigitte Prischtt, Aldous Huxley: 'Brave New World'. EinFach Englisch Unterrichtsmodell. Paderborn: Schöningh, 2005. Siehe dazu "A Critical Analysis of a New Teaching Model concerning Aldous Huxley’s Brave New World".

Horst, Silke, Aldous Huxley: 'Brave New World'. Teacher's Guide. Stuttgart: Klett, 2008.

Arnold, Heinz, Aldous Huxley: 'Brave New World'. Teacher's Manual. Berlin: Cornelsen, 2008.
Bezüglich dieser beiden Unterrichtsmodelle siehe "Brave New World : a Critical Analysis of Recently Published Didactic Resources. Part II: Analysis of Two New Teaching Guides".

An Interpretationsbänden stehen den Lehrkräften und den Lernenden zur Verfügung:
Müller, Bernhard J., 'Brave New World'. Interpretationshilfen. Berlin: Cornelsen, 2008; siehe dazu "Anzeigen", 8.

Hermes, Rüdiger, 'Brave New World'. Inhalt, Hintergrund, Interpretation. München: Langenscheidt, 2006; siehe dazu "Anzeigen", 9.

Somit sind von all diesen Publikationen auf der vorliegenden Homepage Rezensionen bzw. review articles zu finden. Natürlich gibt es zwischen den vorliegenden Veröffentlichungen beträchtliche Qualitätsunterschiede. Hier sollen die sprachlichen, sachlichen und argumentationsmethodischen Defizite dieser Huxley-Ressourcen weder in allen Einzelheiten noch anhand von exemplarischen Beispielen wiederholt werden. Generell drängt sich jedoch bezüglich all dieser Veröffentlichungen die Feststellung auf, dass der in Bezug auf BNW erreichte didaktische Standard enttäuschend ist.

Eigene Beiträge zu BNW:

Daher erschien mir schon vor einigen Jahren die Konzeption eines alternativen Unterrichtsmodells zu BNW ein dringendes Desiderat. Es sollte fachwissenschaftliche Analysen, didaktische und methodische Vorstellungen zu einer Synthese zu verbinden und wurde schließlich in der Zeitschrift Aldous Huxley Annual, 8 (2009), pp. 167-206 erstmalig veröffentlicht. Seit Februar 2013 ist eine ungekürzte Version des Beitrags auch auf dieser Homepage zu finden: vgl. "Konkrete Arbeiten, (7) Huxley": "Aldous Huxley's Brave New World as a Parody and Satire of Wells, Ford, Freud and Behaviourism in Advanced FLT".

Es ist seit langem bekannt, dass der Philosoph Bertrand Russell und Aldous Huxley recht eng befreundet waren. Zudem wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass Bertrand Russells akademisches Werk The Scientific Outlook (SCO), das nur ein Jahr vor BNW erschien, für Huxleys Roman als unmittelbare Fundgrube gedient haben soll. Auch hier ist der erreichte didaktische Erkenntnisstand unbefriedigend. In den o.g. Unterrichtsmodellen von Arnold und Horst finden sich Auszüge aus Russells Werk, welche die Schüler mit BNW vergleichen sollen. Merkwürdigerweise sind die von den beiden Autoren gewählten Auszüge fast identisch. Darüber hinaus bilden diese keinen Zusammenhang, sondern infolge einer ausgeprägten Zerstückelung des Originals eigentlich lediglich eine Collage von Zitaten. Es wäre zweifellos eine interessante Aufgabe, BNW und SCO systematisch zu vergleichen. Der folgende Aufsatz versteht sich als Hilfestellung für diese Zielsetzung: "Bertrand Russell's and Aldous Huxley's Ideas of a Futuristic World State"; siehe "Konkrete Arbeiten, (7) Huxley".
Gleiches gilt für einen Textvergleich zwischen Yevgeni Zamyatin's We, Aldous Huxley's BNW und Kurt Vonnegut's Player Piano: "Kurt Vonnegut's, Yevgeni Zamyatin's and Aldous Huxley's Ideas of a Futuristic Society"; hierzu siehe ebenfalls "Konkrete Arbeiten, (7) Huxley".


Obligatorische Abiturtexte für das Land Niedersachsen:

Für das Bundesland Niedersachsen wurden für die Jahre 2010-11 zwei Werke ausgewählt, die der "Afro-American Experience" zuzurechnen sind:
Gaines, Ernest: A Lesson before Dying (1993); ein Knapptext findet sich unter "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 9".
Griffin, John Howard: Black Like Me (1961); ein Knapptext findet sich ebenfalls unter "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 9".

Dazu kommt der erste Band einer erst seit April 2010 vollständigen Trilogie von Roddy Doyle mit dem Titel: A Star Called Henry (1999), einem Roman, der zu Anfang des letzten Jahrhunderts im Süden Irlands, in der 1922 gegründeten Republik Irland spielt. Monika Plümer ist die Herausgeberin einer didaktischen Textausgabe und Verfasserin der sie begleitenden Lehrerhandreichung: Auch hier bietet TELIC einen Knapptext des Romans an; siehe "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 8". Dieser wird durch eine ausführliche Rezension des zugehörigen Unterrichtsmodells ergänzt: siehe "Anzeigen",11. Auch wenn Plümers Publikation zum Thema Irland aufgrund ihres Kenntnis- und Materialreichtums praktisch konkurrenzlos ist, dürften sich bei der Umsetzung in die Praxis mancherlei Schwierigkeiten ergeben.

Darüber hinaus hat mich persönlich ein anderer, in Bezug auf Ort und Zeit vergleichbarer irischer Roman weitaus mehr beeindruckt. Die Rede ist von Frank McCourt, Angela's Ashes (1996): bezüglich dieses sehr lesenswerten Werkes vgl. "Lesetipps", 6. Didaktische Arbeiten indes sind mir dazu nicht bekannt. Auch Roddy Doyles Trilogie mit dem Titel The Last Roundup (1999-2010) wird in dieser Datei vorgestellt (vgl. "Lesetipps", 7.)

In den Jahren 2012 und 2013 erschienen mindestens drei didaktische Ausgaben zu einem neueren Roman, der ebenfalls in Niedersachsen obligatorisch ist. Es handelt sich um: Mohsin Hamid, The Reluctant Fundamentalist. Die von Arthur Kutsch besorgte und bei Reclam 2013 erschienene Ausgabe wird auf dieser Homepage ausführlich besprochen: vgl. "Anzeigen", 16. Konkurrierende Ausgaben gibt es bei Diesterweg und bei Klett. vgl. "Bibliografische Auflistung: Editionen und Fachliteratur".


Ergänzende Hinweise:

Hier gilt es, auf einen weiteren Zwillingsband hinzuweisen. Der Herausgeber des folgenden Textes ist wiederum Verfasser eines zugehörigen Teacher's Guide. Es geht um Arthur Kutsch und seine Publikationen zu einem neueren Werk der renommierten kanadischen Erzählerin Joyce Carol Oates: Freaky Green Eyes (2003). Die Ausgabe dieses Romans ist mehr als ein erneuter Beitrag zum mediendidaktischen Überangebot an novels of initiation; es handelt sich vielmehr um eine überaus spannende Kombination aus Kriminal- und Initiationsroman; vgl. "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 4". Bezüglich einer Rezension des Teacher's Guide siehe "Anzeigen", 10. Insgesamt ist m.E. der Schülerband besser gelungen als die Lehrerhandreichung.


Neuere Knapptexte:

Albom, Mitch: The Five People You Meet in Heaven (2003); ein Knapptext findet sich unter den Initiationsromanen; "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 4".

Lodge, David: Nice Work (1988): dieses sehr gut zu lesende Werk trägt auf unterhaltsame Art Sozialkritik vor; vgl. "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 7".

Die Probleme der Apartheid in South Africa werden auf sehr humorvolle Weise beschrieben in dem Roman:
Richard Rive, Buckingham Palace, District Six (1986); vgl. dazu "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 10".

Ein Roman, der vom Südafrika der Post-Apartheid ein eher düsteres und pessimistisches Bild zeichnet, ist:
John Maxwell Coetzee, Disgrace (1999); vgl. dazu "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 10".

Das Thema "Terror" kann anhand des folgenden Romans zum Gegenstand des Englischunterrichts werden:
Don DeLillo, Falling Man (2007); vgl. dazu "Schwerpunkt Roman, Knapptexte 12".

Somit hat sich das Spektrum der für den fortgeschrittenen Englischunterricht zur Verfügung stehenden Texte in letzter Zeit nicht unwesentlich erweitert. Innerhalb der entsprechenden Dateien zu den Knapptexten werden die Romane wie bisher nach dem Erscheinungsjahr der Originale geordnet, so dass die jüngsten Veröffentlichungen den Abschluss bilden. Gegebenenfalls ist innerhalb einer Datei jeder Text durch einen entsprechenden Suchbefehl leicht zu lokalisieren.


Ergänzung April 2011:

Schon seit einigen Jahren ist viel vom sog. Zentralabitur die Rede. Bedingt durch die Kulturhoheit der Länder indes bezieht sich dieser Terminus in der Regel auf einzelne Bundesländer, auch wenn gelegentlich Aspekte einer länderübergreifenden Kooperation sichtbar werden. Was die administrativen Vorgaben für den Englischunterricht der Sekundarstufe II betrifft, so werden zwei Tendenzen erkennbar. Zum einen gehen die vorgegebenen Texte eindeutig über den Bereich der anglo-amerikanischen Literatur hinaus, ja drängen diese geradezu an den Rand. Zum andern werden im Gegensatz zur im 20. Jahrhundert weit verbreiteten Praxis immer wieder gerade erschienene, aktuelle Werke für den Englischunterricht ausgewählt. Was mir bei der Lektüre verschiedener, von den Ministerien vorgegebenen Werken auffiel, war Anlass zu dem folgenden Artikel:

"Beobachtungen zur Romanauswahl für den fortgeschrittenen Englischunterricht"

Ergänzung 2014:

Eine Neuübersetzung von Aldous Huxleys Brave New World erschien zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse im Jahre 2013. Sie umfasst eine ungekürzte Übersetzung des Originals, detaillierte Anmerkungen zum Text, eine bio-bibliographische Übersicht und ein ausführliches Nachwort. Dazu erschien fast gleichzeitig ein von Matthias Brandt gelesenes Hörbuch. Die Qualität dieser beiden Veröffentlichungen zu analysieren, ist die Zielsetzung des folgenden Artikels:

"Aldous Huxley, Schöne Neue Welt. Neu übersetzt von Uda Strätling. Frankfurt/Main: Fischer 2013. Mit einem Hörbuch, gelesen von Matthias Brandt: Hörbuch-Verlag, München: 2013."

Ergänzungen 2015:

Oben war bereits von dem dystopischen Roman We des russischen Autors Yevgeni Zamyatin die Rede, der in den 1920ern in englischer Übersetzung und erst sehr viel später in russischer Sprache erschien. Zu diesem Roman gibt es seit Anfang 2015 eine Vertonung mit dem Titel "The Glass Fortress", die durch die Zusammenarbeit zweier Franzosen entstanden ist: Alan Bourret ist für den Text und Rémy Orts für die Musik verantwortlich. Dieses Projekt wird in der folgenden Rezension ausführlich vorgestellt; cf. "Anzeigen", Nr. 18.

Im Laufe des Jahres 2015 wurde die "Leseliste" um mehrere Vorschläge erweitert: sie betreffen die Romanciers Amitav Ghosh, John Williams und Ken Follett.

Ergänzungen 2016:

Im Juli 2015 erschien von Harper Lee der Roman Go Set a Watchman, der wie ihr rund 55 Jahre vorher publizierte Klassiker To Kill a Mockingbird im Süden der USA angesiedelt ist und von der Kritik als Begleitband angesehen wird. Unter der Rubrik Konkrete Arbeiten, (3) Harper Lee werden Vorschläge unterbreitet, wie man das neuere Werk als Zusatzmaterial zu bestehenden Unterrichtseinheiten einsetzen kann.

Ebenfalls 2015 erschien folgende deutsche Übersetzung eines berühmten Romans des amerikanischen Erzählers Henry James: Washington Square (1881). Deutsch von Bettina Blumenberg. München: btb/Random House, 2015. Wegen des didaktischen Potenzials, das einer vergleichenden Analyse von Original und zielsprachiger Übertragung innewohnt, wird eine kritische Besprechung unter die Datei "Anzeigen", Nr. 19 eingeordnet.

Ergänzungen 2018:

Im Januar diesen Jahres wurde die "Leseliste" um einen außerordentlich attraktiven und lesenswerten Roman erweitert (vgl. Nr. 11). Dabei handelt es sich um Barbara Kingsolvers Flight Behaviour (2012), in dem die Autorin zeigt, wie das Fluchtverhalten einer seltenen Schmetterlingsart auf ein gestörtes Gleichgewicht in der Natur hinweist. Es geht also um nichts geringeres als um Klimawandel und Umweltschutz, ein Thema, das uns alle betrifft und zu dem jeder Mensch seinen Beitrag leisten kann. Inzwischen treten Bewegungen wie Fridays for Future/Parents and Scientists for Future weltweit für Nachhaltigkeit ein und setzen die Regierungen global immer stärker unter Druck.

Ergänzungen 2019:

In diesem Jahr wurden zwei Rezensionen hochgeladen. Einmal handelt es sich um ein weiteres Unterrichtsmodell zu Harper Lee, To Kill a Mockingbird, das in Südafrika publiziert wurde; vgl. dazu "Anzeigen", Nr. 20.
In der zweiten Jahreshälfte erschien pünktlich zum 125. Geburtstag am 26 Juli 2019: Uwe Rasch/Gerhard Wagner, Aldous Huxley, eine Biographie, die nicht nur auf sämtliche Primärwerke Huxleys, sondern auch auf seine Rolle als "ökologischer Vordenker" eingeht. Dieses Buch wird in dem Verzeichnis "Konkrete Arbeiten" ausführlich analysiert; vgl. dazu
"Uwe Rasch/Gerhard Wagner, Aldous Huxley, Darmstadt: Wissenschafltiche Buchgesellschaft, 2019".

Ergänzungen 2020-2022:

Im letzten Jahr drangen die Probleme Klimawandel und Umweltschutz weltweit immer stärker ins allgemeine Bewusstsein. Zu fiktionalen Darstellungen des Klimawandels erschien im Jahre 2019 ein umfangsreicher und eindrucksvoller Sammelband:
Goodbody, Axel/Adeline Johns-Putra (Eds.),CLI-FI. A Companion. Berlin: Lang, 2019.
Eine ausführliche Besprechung findet sich unter dem Stichwort "Klimawandel" im Verzeichnis "Roman".
"Some Thoughts on Climate Fiction".

Dazu finden sich zwei detaillierte Untersuchungen von frühen Romanen zum Umweltschutz:
"Marge Piercy, Woman on the Edge of Time : an Ecological Novel (1976)".

"Ernest Callenbach's Ecotopia as an Ecological Novel" (1975).

Auch Aldous Huxley kann als Vorreiter der ökologischen Bewegung verstanden werden; vgl. dazu:
"Aldous Huxley's Ecological Ideas in Ape and Essence".

Der folgende Beitrag besteht aus einem Vergleich zwischen Aldous Huxleys Brave New World und der Marstrilogie von Kim Stanley Robinson:
"Aldous Huxley's Global World State as Opposed to Kim Stanley Robinson's Future Martian Society".
Der amerikanische Schriftsteller Kim Stanley Robinson stellt in seinem umfangreichen Werk Figuren vor, welche die natürlichen Ressourcen unseres Nachbarplaneten in verantwortungsvoller und nachhhaltiger Weise nutzen.

Auch Marge Piercy's science fiction novel He, She and It (1991) enthält einige ökologische Ideen, die durchgehend brandaktuell sind. Vgl. dazu den Beitrag

"Ecological Ideas in Marge Piercy's He, She and It (1991)".

In dem folgenden Artikel geht es um insgesamt vier moderne Romane, welche Fragen künstlicher Intelligenz sowie menschlicher Roboter zum Inhalt haben, aber in aller Regel auch von ökologischen Problemen handeln:

"Humanoid Robots in Modern Fiction".

Der folgende Beitrag handelt von einer erst im November 2021 erschienen Dystopie des amerikanischen Erzählers Dave Eggers: The Every, in der ökologische Ideen einen breiten Raum einnehmen:

"Ecological Principles in Dave Eggers's Dystopia The Every".

Die hier veröffentlichte Arbeit

"Overpopulation and Climate Change"

beschreibt den Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung der Erde und dem Klimawandel, wie er in einigen utopischen und dsytopischen Romanen dargestellt wird. Damit findet nun meine genau 50jährige Publikationstätigkeit einen (vorläufigen?) Abschluss.

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